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Ihr Pressekontakt:
Ralf Hesping
Tel: 0 25 53 / 93 99-15
Fax: 0 25 53 / 93 99-80
r.hesping@woltering-group.de
Vom Einzelteil bis zum OEM-Anlagenbau
WOLTERING-Group bietet komplette Wertschöpfungskette aus einer Hand / Seit 2017 mit neuem Unternehmens-Corporate und neuer Website.
Ochtrup – Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wachsam und präsent sein, wenn sich Möglichkeiten bieten. So oder ähnlich kann die Unternehmensmaxime des Ochtruper Zulierferunternehmens A. Woltering GmbH & Co. KG beschrieben werden. Denn immer wenn es gilt, das eigene Unternehmen sinnvoll zu ergänzen und im Sinne der Kundenanforderung zu optimieren, ist das Ochtruper Unternehmen zur Stelle. So wurde beispielsweise zum vergangenen Jahreswechsel sprunghaft die eigene Wertschöpfungskette in der CNC-Bearbeitung durch die Übernahme der geschäftlichen Tätigkeit der Firma Brüggemann & Weiss aus Münster komplettiert.
„Wir wollen uns noch breiter aufstellen, mehr Branchen bedienen und am Markt viel präsenter sein“, beabsichtigen die Geschäftsführer, Alfred und Tobias Woltering, das beachtliche Leistungsspektrum zukünftig deutlicher zu Interessenten und potentiellen Abnehmern zu kommunizieren. Denn die WOLTERING-Stammkundschaft weiß bereits um die Fertigungskompetenz und schätzt die lösungsorientierte Vorgehensweise bei besonders kniffligen Aufgabenstellungen. Und darauf zielt auch die Unternehmensstrategie ab: weniger Standards „von der Stange“ zu reproduzieren, als vielmehr neue, innovative Produkte im Sinne einer Manufaktur für den Markt zu entwickeln und herzustellen. Das schließt die Einbeziehung externer Partnerfirmen mit ergänzenden Dienstleistungen ausdrücklich mit ein. Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und die Flexibilität eines Kleinunternehmens gepaart mit der Fertigungskompetenz eines Mittelständlers – so will das Unternehmen WOLTERING die erfolgreiche Firmengeschichte im nächsten Kapitel fortschreiben. Und dieses wird mit einem neuen Unternehmens-Corporate fortgesetzt. Mit aktualisiertem Logo, einem neuen Imageprospekt und vor allem mit einem runderneuerten Internetauftritt startet die WOLTERING-Group in das Jahr 2017. Hierbei wurden die Kernkompetenzen klar herausgestellt. Mit ENGINEERING, MANUFAKTURING und SERVICE setzt das Unternehmen klar auf eine transparente und einprägsame Darstellung der gesamten Wertschöpfungskette. Hinzu kommt der OEM-Anlagenbau aus der Verfahrenstechnik mit der PROCESS-TECHNOLOGY „Wir werden unseren erfolgreichen Weg weiter fortsetzen“, lässt Tobias Woltering erst gar keinen Zweifel am gewohnt dynamischen Vorgehen in der WOLTERING-Group aufkommen.
1989 gegründet hat sich die Alfred Woltering GmbH & Co. KG als Zulieferbetrieb für unterschiedliche Industriebranchen profiliert. Zu den Kernkompetenzen gehören die CNC-Zerspanungstechnik und die professionelle Gussbearbeitung vom Kleinteil bis hin zu großen Abmessungen. Über ausgeprägtes Know-how verfügt WOLTERING im Schweißen anspruchsvoller Baugruppen aus Stahl- und Edelstahlmaterial mit erhöhten Anforderungen, z.B. großen Vakuumkammern und in der Reparatur/Instandsetzung von Maschinenbauteilen. Laufend werden größere Projekte erfolgreich abgeschlossen, so z.B. ein Wartungssystem für 200 m lange Schienenfahrzeuge in Schweden. In einem separaten Unternehmenszweig, der Process-Technology, vertreibt das Unternehmen eigene Anlagen zur Fluorierung, einem sensiblen Verfahren zur Schaffung diffusionsundurchlässiger Kunststoffoberflächen. Rund 125 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen aktuell, welches als Familienunternehmen von den Geschäftsführern Alfred und Tobias Woltering geführt wird.
Steckbrief
Firmenname: | Alfred Woltering GmbH & Co KG |
Gründung: | 1989 |
Unternehmenssitz: | Am Langenhorster Bahnhof 22, 48607 Ochtrup |
Geschäftszweige: |
|
Zertifizierungen: | ISO 9001:2015
DIN EN 1090-2 EXC 3 DIN EN ISO 3834-2 DIN 2303 (Wehr- und Militärtechnik) DIN EN 15085-2 CL 1 (Schienenverkehrstechnik) AD 2000-Merkblatt HP0 / HP 100R VT- und PT-Prüfung Stufe 2 |
Schweißzulassungen: | DIN EN 1090-2, DIN EN ISO 3834-2 (allgemein) AD 2000-Merkblatt HP 0 (Druckbehälter)
DIN EN 15085-2 CL 1 (Schienenfahrzeuge) DIN 2303 (Wehrtechnik) |
Mitarbeiter: | 125 Mitarbeiter/innen |
Geschäftsführer: | Alfred Woltering, Tobias Woltering |
Homepage: | www.woltering-group.de |
Pressekontakt: | Ralf Hesping Tel. 02553/9399-15 r.hesping@woltering-group.de |
Veröffentlichte Berichte
Vom Einzelteil bis zum OEM-Anlagenbau
WOLTERING-Group bietet seit 30 Jahren komplette Wertschöpfungskette aus einer Hand.
Unternehmen im wahrsten Sinne des Wortes. Immer wachsam und präsent sein, wenn sich Möglichkeiten bieten. So oder ähnlich kann die Unternehmensmaxime des Ochtruper Unternehmens Alfred Woltering Stahl- und Maschinenbau GmbH & Co. KG beschrieben werden.
Denn immer wenn es gilt, das eigene Unternehmen sinnvoll zu ergänzen und im Sinne der Kundenanforderung zu optimieren, war und ist das Unternehmen zur Stelle. Vor exakt 30 Jahren wagte Alfred Woltering den Schritt in die Selbstständigkeit und setzte von Beginn an auf Sonderkonstruktionen und -lösungen in der modernen Metallbearbeitung. Durch eigene Investitionen und Zukäufe externer Unternehmen wurde das eigene Fertigungs- und Kundenportfolio laufend ergänzt und erweitert. Indes ist die ursprüngliche Ausrichtung gleichgeblieben und fest in der Unternehmensstrategie integriert: weniger Standards „von der Stange“ zu reproduzieren als vielmehr neue, innovative Produkte im Sinne einer Manufaktur für den Markt zu entwickeln und herzustellen.
„Wir wollen uns noch breiter aufstellen, mehr Branchen bedienen und am Markt viel präsenter sein“, kommentieren die Geschäftsführer, Alfred und Tobias Woltering, das beachtliche Leistungsspektrum und die umfangreichen Investitionen im Jubiläumsjahr. Neben einem dreigeschossigen Neubau des Verwaltungstrakts wurde in eine Schweißroboteranlage und in ein neues Bohrwerk investiert. Letztgenannte Anlagen heben sich schon allein aufgrund der Bearbeitungslänge jenseits der Zehn-Meter-Grenze von den hiesigen Marktbegleitern ab. Überhaupt prägen eher schwergewichtige, anspruchsvolle Schweißkonstruktionen und voluminöse Montagebaugruppen das Bild in den WOLTERING-Fertigungshallen. 40-Tonnen-Krankapazität und die Kombination aus Schweißen plus Zerspanung sind dabei nicht selten schlagkräftige Argumente bei der Auftragsvergabe der zumeist industriellen Auftraggeber. Die WOLTERING-Stammkundschaft weiß um die Fertigungskompetenz und honoriert die lösungsorientierte Vorgehensweise bei besonders kniffligen Aufgabenstellungen. Das schließt die Einbeziehung externer Partnerfirmen mit ergänzenden Dienstleistungen ausdrücklich mit ein. Neben dem Hauptstandbein, der industriellen Zuliefertätigkeit, ergänzen mit der Fluorierungstechnik und dem Kläranlagenbau mittlerweile eigenständige Business-Units das WOLTERING Portfolio.
Der Erfolg gibt den Geschäftsführern recht: die Belegschaftsstärke nimmt kontinuierlich auf aktuell 125 Mitarbeiter zu und die Produktionsfläche wird laufend erweitert. Dem zunehmend begrenzenden Faktor, nämlich der zukünftigen Gewinnung von Fachkräften, begegnet man seitens WOLTERING durch eine Forcierung der eigenen Ausbildung. Durch Kooperationen mit den ortsansässigen Schulen werden junge Menschen schon früh auf das Unternehmen WOLTERING aufmerksam und für eine gewerbliche Ausbildung begeistert.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und die Flexibilität eines Kleinunternehmens, gepaart mit der Fertigungs kompetenz eines Mittelständlers – so will das Unternehmen WOLTERING die erfolgreiche Firmengeschichte im nächsten Kapitel fortschreiben.
„Wir werden weiter Ausschau halten nach neuen Betätigungsfeldern und unseren erfolgreichen Weg fortsetzen“, lässt Tobias Woltering, der bereits früh und mit Weitsicht die Nachfolge – generation verkörpert, erst gar keinen Zweifel am gewohnt dynamischen Vorgehen in der WOLTERING-Group aufkommen.
Davon und von den umfangreichen Investitionen können sich Interessierte am Sonntag, 17. November 2019, „live und vor Ort“ selbst überzeugen: An diesem Tag öffnet das Ochtruper Unternehmen sein Werkstor und lädt zu einem „Tag der offenen Tür“ ein.
PORTRÄT – OchtrupWOLTERING Group, 4⁄2019 Wirtschaft Münsterland
Freuen sich auf die Zusammenarbeit (v.l.): Alfred Woltering, Ralf Hesping und Tobias Woltering.
Ochtrup – Das Ochtruper Stahlbauunternehmen Woltering hat sich verstärkt. Die Firma mit Sitz im Gewerbegebiet Am Langenhorster Bahnhof übernimmt die geschäftliche Tätigkeit des insolventen Familienunternehmens Brüggemann & Weiss mit Sitz in Münster-Roxel. Neben Maschinen wechseln auch 18 Mitarbeiter nach Ochtrup.
Der Lkw mit dem blau-weißen Schriftzug Brüggemann & Weiss passt ins Bild auf dem Gelände der Firma Woltering. Blau und Weiß sind die Farben des Ochtruper Unternehmens im Industriegebiet Am Langenhorster Bahnhof. Doch nicht nur farblich stimmt es zwischen den Beiden. Dabei war es natürlich ein anderer Grund, der den Ausschlag für die Übernahme der geschäftlichen Tätigkeit der insolventen Firma Brüggemann & Weiss mit Sitz in Münster-Roxel durch die A. Woltering GmbH & Co. KG gegeben hat (wir berichteten bereits kurz in unserer Montag-Ausgabe).
„Mit der Übernahme komplettieren wir unser Angebot im Bereich der computergesteuerten Zerspanungstechnik“, erläutert Alfred Woltering im Gespräch mit unserer Zeitung. Bislang bietet sein Unternehmen diese CNC-Bearbeitung für kleinere Teile sowie im Schwersegment an. „Künftig können wir in diesem Bereich auch die mittlere Ebene bedienen“, sagt Tobias Woltering, der seit gut einem Jahr in der Geschäftsleitung des elterlichen Betriebs tätig ist.
Seit Anfang November gab es viele Gespräche mit dem Insolvenzverwalter Dr. Norbert Küpper. „Schließlich konnten wir ihn von unserer Lösung überzeugen“, freut sich Tobias Woltering. Und sein Vater ergänzt: „Der Insolvenzverwalter hat großen Wert darauf gelegt, dass der Betrieb nicht zerschlagen wird.“
Anfang Januar startet nun der Abbau der Maschinen in Münster-Roxel. „Dennoch läuft dort die Fertigung im ersten Quartal weiter“, berichtet Ralf Hesping. Er wechselt als Vertriebsleiter von Brüggemann & Weiss zu Woltering. Insgesamt übernimmt das Ochtruper Unternehmen 18 der gut 30 Mitarbeiter. „Das ist uns ganz wichtig, denn wir brauchen neben den Maschinen auch die Fachkräfte, die sie bedienen können“, betont Tobias Woltering. Damit beschäftigt das Ochtruper Familienunternehmen knapp 90 Mitarbeiter. „Das Team sieht die Übernahme als persönliche Entwicklungschance sowie als Standortsicherung an, da wir nun noch breiter aufgestellt sind“, berichtet Alfred Woltering. Auch aus der Kundschaft habe es viele positive Signale gegeben. So hätten die bisherigen Kunden von Brüggemann & Weiss ihnen das Vertrauen ausgesprochen, was nicht selbstverständlich sei.
Im März soll die Produktionsverlagerung nach Ochtrup abgeschlossen sein. Was weitergehen wird, ist die Suche nach Fachkräften. „Auf Dauer werden wir sicherlich weitere Zerspanungstechniker und auch Schweißer benötigen“, macht Tobias Woltering deutlich.
Urkundenübergabe im Rahmen der FMB-Messebeteiligung: Thomas Melchert, Handwerkskammer Münster (rechts), überreichte Alfred Woltering (Mitte) und Ralf Hesping die Urkunde zur erfolgreichen Teilnahme am Lean & Green-Check vom Netzwerk GEP. (Foto: A. Woltering GmbH)
Ochtrup. Mit neuem Stand-Design und neuem Erscheinungsbild (corporate identity) präsentierte sich das Ochtruper Unternehmen A. Woltering GmbH & Co. KG bereits zum achten Mal auf der diesjährigen Zuliefermesse FMB in Bad Salzuflen. Dabei sorgte das neue Woltering-Erscheinungsbild mit neuem Firmenlogo und großem Bildbanner für entsprechende Aufmerksamkeit bei den Messebesuchern.
Anhand bewusst ausgewählter, aussagekräftiger Exponate wurde in diesem Jahr die komplette Bandbreite der Woltering-Dienstleistungen dargestellt. So hat eine Schweißbaugruppe aus Cr-Ni-Stahl anschaulich und von den Messebesuchern vielfach beachtet die Woltering- Kompetenzen in der anspruchsvollen Cr-Ni- Bearbeitung wiedergegeben. Aus dem Segment Stahl-Schweißbaugruppe sorgte ein sicherheitsrelevantes Bauteil für Baumaschinen für so manche neugierige Blicke am Woltering-Stand. Abgerundet wurde die Exponatauswahl durch mechanisch bearbeitete Teile, u.a. ein Gelenk für Sonderfahrzeuge aus Grauguss. Ein großes Grafik-Banner, das die Branchenvielfalt und die Woltering-Kernkompetenzen anschaulich darstellte, ergänzte das harmonische Standbild. Im Rahmen der Messebeteiligung erhielt das Ochtruper Unternehmen zudem die Urkunde für den „Lean &Green-Check“ vom Netzwerk GEP (Grenzenloses Effizientes Produzieren) der Handwerkskammer Münster überreicht.
„Wenngleich wir die Rekordzahl der Gesprächskontakte vom Vorjahr nicht erreicht haben, waren die Gesprächsinhalte vielversprechend“, zieht Firmeninhaber Alfred Woltering ein positives Zwischenfazit und hofft auf ein ansprechendes Nachmessegeschäft.
Ochtrup – Einige Mädchen und Jungen der Realschule waren jetzt im Rahmen des Berufsorientierung zu Besuch bei der Firma Woltering.
„Wie viele Tonnen Stahl verarbeiten Sie denn im Jahr?“, war eine von vielen Fragen, die 14 Schüler der Realschule stellten, als sie jetzt das Unternehmen Woltering GmbH am Langenhorster Bahnhof besuchten. Für sie stand nach einer Stippvisite im Berufsinformationszentrum Rheine eine Betriebserkundung auf dem Berufswahlfahrplan. Begleitet wurden die Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 15 dabei von ihrer Lehrerin Katherin Segbergs .
Geschäftsführer Tobias Woltering, der das Familienunternehmen zusammen mit seinem Vater Alfred leitet, hieß die jugendlichen Gäste willkommen. „Danach erfuhren die Schüler die wichtigsten Eckdaten, unter anderem zum Werdegang des Unternehmens, ausgehend von dem Gründungsjahr 1989 über alle Erweiterungsschritte bis in die Gegenwart hinein. Zudem erhielten sie Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen und wertvolle Tipps zur Berufswahl“, heißt es in einem Presstext der Firma Woltering.
„Eine gewerbliche Ausbildung bildet auch heute noch ein solides Fundament zur weiteren Berufsplanung“, wird Tobias Woltering darin zitiert. Es folgte die Betriebsbesichtigung, bei der sich die Schüler von der Vielseitigkeit der Fertigungsmöglichkeiten überrascht zeigten. Insbesondere die Dimensionen in der Schweißerei und mechanischen Fertigung hätten es den Schülern angetan.
„Für die Realschule Ochtrup gehören Firmenbesuche in der heimischen Wirtschaft schon seit langem zum festen Bestandteil im schulischen Rahmenplan zur Berufswahlvorbereitung“, schreibt das Unternehmen. „Wir möchten den Schülern damit einen Live-Eindruck von der heutigen Arbeitswelt verschaffen und freuen uns, dass dieser praxisnahe Einblick im direkten Umfeld möglich ist“, wird Katherin Segbergs in dem Pressetext zitiert.
Auch für das Unternehmen Woltering sei dieser Austausch nicht weniger interessant. „Im Zuge des demografischen Wandels müssen wir uns viel aktiver um den künftigen Fachkräftenachwuchs bemühen“, erläuterte Woltering die Beweggründe seines Unternehmens. Bei der Verabschiedung der Gäste, lud er sich ein, beim Stadt- und Schulprojekt „Berufe begreifen“ im Frühjahr am Stand der Firma Woltering vorbeizuschauen.
Quelle: Westfälische Nachrichten Link