Starte DEINE Ausbildung bei der WOLTERING Group in folgenden Ausbildungsberufen:
Tipp: Mit einem Klick auf den Ausbildungsberuf der Wahl gelangst du zum Berufsprofil und kannst dich näher informieren!
Unsere aktuellen NACHWUCHS-TALENTE:
In einem modern eingerichteten Betrieb arbeiten?
Einen Beruf mit besten Zukunftsperspektiven wählen?
In einem intakten Team seinen festen Platz haben?
Die vielen Vorteile eines Familienunternehmen genießen?
Kurzum: einfach Freitag schon Bock auf Montag haben???
Dann komm´ zu uns und starte DEINE Ausbildung bei der WOLTERING-Group!
Wir suchen für das Ausbildungsjahr 2023, ab dem 01.08.2023, junge Menschen, die Ihre berufliche Zukunft bei uns starten und sich mit uns erfolgreich entwickeln möchten.
Über Deine Kontaktaufnahme würden wir uns freuen. Gerne erteilen wir telefonisch nähere Auskünfte zu unseren Ausbildungsangeboten.
Wir haben Dein Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Kontakt
Tjarda Brüning
Alfred Woltering Stahl- und Maschinenbau GmbH & Co. KG
Am Langenhorster Bahnhof 22
48607 Ochtrup
02553 9399-19
oder via Mail an:
bewerbung@woltering-group.de
Vorstellung unserer Auszubildenden und Neu-Gesellen

Noah K.
…eine kecke Aussage und für uns ein guter Grund, mit Noah K. die Vorstellungsreihe unserer Auszubildenden zu starten. Noah ist angehender Zerspanungsmechaniker und aktuell im 2. Ausbildungsjahr. Ganz bewusst hat er sich für eine gewerbliche Ausbildung im Unternehmen WOLTERING entschieden. „Damit habe ich später alle Optionen“, ist sich Noah sicher. Besonders die Herstellung von Einzelteilen mit hohen Genauigkeiten fasziniert ihn am Job. Bloß nicht jeden Tag Dasselbe. Das gilt im Übrigen auch für seine Freizeit, in der er sich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert. Ständige Rufbereitschaft inklusive.
Nach einer erfolgreichen Woche im Job stehen bei Noah die Zeichen für´s Wochenende meistens auf Feiern & Fete. Von daher glauben wir Noahs Wunsch nach einer zweiten Weihnachtsfeier aufs Wort…

Patrick R.
… was im Spiel um „Dulle und Ricke“ zählt, das gilt auch für den Berufsstart: mit einer gewerblichen Ausbildung hat man beste Karten für die Zukunft. Oder etwa noch nix vom Facharbeitermangel gehört? Deshalb hält Patrick R. nicht nur beim Doppelkopf gerne die besten Trümpfe in der Hand. In seiner Ausbildung bei WOLTERING zum Metallbauer stellt er im 2. Lehrjahr schon komplizierte Schweißbaugruppen für große Industrieunternehmen her. „Nach einer Einweisung durch einen erfahrenen Gesellen darf ich weitestgehend eigenständig arbeiten. Das find´ ich gut.“ Und wenn´s mal irgendwo hakt, gibt´s Unterstützung von den Kollegen. Ist doch klar. Klar ist übrigens für Patrick auch, dass er nach Feierabend auf dem elterlichen Bauernhof mit anpackt. Und wenn dort etwas geschweißt, gebohrt oder montiert werden muss, dann ist Patrick erste Wahl. Am Ende des Tages bleibt dann oft nicht mehr viel Freizeit. Und wenn, dann werden ab und an im Freundeskreis die Karten „gekloppt“. Auch wenn am runden Tisch die Karten immer neu gemischt werden; mit seiner Job-Wahl hat Patrick bereits einen fetten Stich im S …

Dominik B.
… auf Umwegen hat Dominik B. den Weg zur WOLTERING Group gefunden. Quasi ein „Spätberufener“ in Sachen Metall. Aufgewachsen in einer Tischlerfamilie bekam er zunächst den Werkstoff Holz in die Wiege gelegt und spätestens nach der Ausbildung zum Tischler schien alles seinen Gang zu nehmen. Doch dann machte er sein Hobby rund um Pferde & Co. zum Beruf und war mehr als 20 Jahre Pferdewirt auf verschiedenen Reiterhöfen. „Dann suchte ich noch einmal eine neue Herausforderung. Etwas, wo handwerkliches Geschick gefragt ist und am besten in einem krisensicheren Gewerbe“, gewährt Dominik einen Einblick in seine Überlegungen zur beruflichen Neuorientierung. Nach einer Probearbeit in der WOLTERING Group stand sein Entschluss fest und verdient höchste Anerkennung: denn wer wagt schon im Alter von 44 Jahren, mit Familie und allem Drum und Dran noch mal einen beruflichen Neuanfang? „Ich hab´s bisher keinen Tag bereut und lerne jeden Tag dazu“, rutscht Dominik beim kurzen Interview unruhig auf dem Stuhl hin und her. Die Arbeit in der Schweißerei wartet und der Antrag zur Verkürzung der Lehrzeit zur Ausbildung als Metallbauer muss noch raus. Zielstrebigkeit und eine gehörige Portion Eigendynamik scheinen ihm angeboren zu sein. Zudem zählt er sich noch lange nicht zum „alten Eisen“. Richtig so. Apropos „Eisen“: die Verarbeitung von Metallen zu Baugruppen und hochwertigen Komponenten bereitet Dominik viel Spaß. Jeden Tag neue herausfordernde Aufgaben, die er alleine oder im Team zu meistern hat. Langeweile Fehlanzeige. „Ich erfahre als Seiteneinsteiger viel Unterstützung von meinen Kollegen“, schwärmt Dominik vom Zusammenhalt innerhalb des WOLTERING-Teams und zu seinen Chefs hat er sowieso einen kurzen Draht. Und das nicht nur beim Thema Reitsport …

Christian W.
… mit Christian W. starten wir in die neue Arbeitswoche und setzen unsere Azubi-Vorstellungsreihe fort. Für den angehenden Metallbauer im 3. Lehrjahr war ein Praktikum bei WOLTERING ausschlaggebend für die Berufswahl. Danach stand für ihn fest: ein Job rund um die moderne Metallverarbeitung sollte es sein. Wobei ihm besonders der handwerkliche Umgang mit dem Stahlwerkstoff gefällt. Zuschneiden, Bohren und vor allem das Schweißen größerer komplexer Baugruppen – „Das bringt jede Menge Abwechslung“, blitzen bei Christian die Augen auf, während er sich vor einer überdimensionalen Baugruppe zum Foto postiert. „Unter Anleitung unserer erfahrenen Gesellen kann ich mich an schwierige Arbeiten wagen und Verantwortung übernehmen“, ist Christian voll des Lobes bezüglich der kollegenseitigen Unterstützung. Und auch zu seinen Chefs, den Wolterings, hat er ein Top-Verhältnis und ist mit ihnen per du. Das gilt im Übrigen für die gesamte WOLTERING-Belegschaft.
Apropos Verantwortung: in seiner Freizeit ist er seit gut einem Jahr im Vorstand der Landjugend Ochtrup aktiv. Hier gibt es derzeit vieles zu organisieren; die große Oster-Zeltfahrt steht bald an. Und dann ist da noch die elterliche Landwirtschaft, die er nach Feierabend tatkräftig unterstützt. Alles unter einen Hut, oder besser Schweißhelm 😉 zu bekommen, ist manchmal gar nicht so einfach. Da ist es gut, dass es in der Berufsschule null Probleme gibt und aufgrund der guten Noten sogar eine Lehrzeitverkürzung möglich ist. Ob nach der Prüfung im Herbst dann der Roller gegen ein Auto eingetauscht wird, lässt der junge Mann aus dem Ortsteil Wester noch offen: „Das ist mir nicht so wichtig und außerdem ist für die paar Kilometer Wegstrecke ein Roller günstiger“, gibt der junge Mann noch schnell zu Protokoll, klappt das Helmvisier runter und düst mit dem Zweitakter nach Hause – heute Abend ist Vorstandsitzung.

Michael G.
… da muss man nicht lange nachfragen, warum Michael G. den Berufszweig des Metallbauers gewählt hat. Quasi „in die Wiege gelegt“ wurde ihm der Werkstoff „Eisen“, geht doch sein Vater vorbildlich voran und ist ebenfalls im Metallberuf tätig. „Da habe ich mir eine Menge abgeguckt und nach einem Praktikum stand mein Entschluss fest“, gibt der junge, unkompliziert auftretende Mann zu Protokoll. Das Ganze ist schon annähernd 3 Jahre her. Im Sommer geht Michael in das 4. Ausbildungsjahr, welches nach einem weiteren halben Jahr mit der Abschlussprüfung Anfang 2020 endet. Und dann? „Von mir aus kann es weitergehen“, grinst Michael verschmitzt und hätte nichts gegen eine Weiterbeschäftigung. Dann natürlich als Geselle – zu anderen Konditionen, versteht sich 😉
An der WOLTERING-Ausbildung gefallen ihm besonders die abwechselnden Tätigkeiten. „Mal in den Fertigungshallen Sonderanlagen zusammenbauen, dann aber auch mit erfahrenen Gesellen auf Außenbaustellen Kläranlagen montieren.“ Überhaupt zeigt sich Michael von der Unterstützung der Kollegen begeistert. „Bei Fragen oder Unsicherheiten geben die Gesellen uns Auszubildenden schnell und unkompliziert Unterstützung.“ Gegenseitige Hilfe halt. Für Michael von Haus aus völlig normal. Schließlich wartet nach getaner Arbeit zuhause in der Bauerschaft Wester noch die elterliche Landwirtschaft. Auch hier ist Anpacken angesagt. Von seiner sprichwörtlich „zupackenden Art“ können seine Gegenspieler auf dem Fußballfeld des Clubs Lau-Brechte sicher „ein Liedchen singen“. Als gestandener Innenverteidiger, zu Beckenbauer´s Zeiten auch Vorstopper genannt, „kümmert“ er sich in der II. Mannschaft um die gegnerischen Stürmer. Ob Sieg, Unentschieden oder Niederlage: das Abschluss-Bierchen im Kreis der Mannschaftskollegen gehört für Michael dazu. Aber nicht zu viel, schließlich wartet am Montagmorgen wieder die Arbeit. Auch wenn´s mal nicht so läuft und bei WOLTERING nicht jeder Arbeitstag wie ein Sieg gefeiert werden kann – Sommerfest ist öfter und steht für den September schon auf dem Kalender …