Produkt – und Prozessoptimierung –
gut, besser …

Produkt- und Prozessoptimierung, das Update mit der Woltering-Erfolgsgarantie.

Gut ist nicht gut genug. Es geht immer noch ein bisschen besser, im Prozess und in der Produktherstellung. Gut, dass in der WOLTERING-Group ein Klima des ständig-besser-werden-wollen fest in der Unternehmenskultur verankert ist. Das macht unsere Kunden erfolgreicher, die Beziehungen stabiler und die Arbeit interessanter. Profitieren Sie mit Ihrem Produkt oder Ihrem Prozess von der Eigendynamik in der WOLTERING-Group. Wir zeigen Ihnen Wege zur Produkt- und Prozessoptimierung auf, die Sie erstaunen lassen.

Als full-service Dienstleister verwirklicht die WOLTERING-Group Produkt- und Prozessoptimierungen im ENGINEERING und im MANUFAKTURING. Daraus ergeben sich zwangsläufig wirtschaftliche Vorteile, an denen wir Sie teilhaben lassen. Das macht uns gemeinsam noch erfolgreicher.

Unsere Referenzen im Bereich Produkt- und Prozessoptimierung

Prozessoptimierung

Materialfluss und Automatisierung

Optimierung manueller und automatisierter Arbeitsbereiche mit Schnittstellenbetrachtung.
Prozessoptimierung

Produktoptimierung im Apparatebau

Teilereduzierung unter Beibehaltung von Funktion und Standzeit.
Prozessoptimierung

Verbesserte Arbeitsplatzergonomie

Optimierung von Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsfolgen unter ergonomischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten.

Hebegerät für den Straßenbau

Entwicklung und Herstellung eines Hebegerätes für den Straßenbau. Produktanforderungen: Aufnahme definierter Lasten und Formen, leichte Bedienbarkeit, Berücksichtigung ländertypischer UVV.

A. Produktoptimierung

Ziel der Produktoptimierung: Mit Produktoptimierung ist in der Regel nicht die Optimierung allgemein, sondern meistens die wirtschaftliche Verbesserung gemeint. Somit sind Ziele der Produktoptimierung eigentlich Ziele die eine preisgünstigere Herstellung oder zumindest indirekt eine größere Marktakzeptanz herbeiführen sollen.
Während Produktoptimierungen in früherer Zeit meist vom Qualitätsmanagement betrieben wurden, ist dies mittlerweile mehr und mehr die Aufgabe des ENGINEERINGS. Die Produkte können auf verschiedene Weisen verbessert werden.
Beispiele zur Ziele der Produktoptimierung im ENGINEERING

  • Verbesserung der Optik bzw. des Designs
  • Reduzierung der Herstellkosten
  • Verbesserung der Qualität
  • Reduzierung des Gewichts
  • Verbesserung oder Ausweitung der Funktionalität
  • Reduzierung der Wartungskosten
  • Erhöhung der Standzeiten
  • Verbesserung der Recyclingfähigkeit

Wir verfügen über ein umfangreiches Produktwissen in allen gängigen Industriebereichen!
Ob Designänderung, verbesserte Produkteigenschaften, neue Materialien oder die Integration von mehr Funktionalität, unser vielschichtiges und gewachsenes Mitarbeiterwissen – aus hunderten verschiedener Projekte – stellen wir Ihnen komprimiert und kompetent zur Verfügung! Fragen Sie uns danach.

B. Prozessoptimierung

Ziel(e) der Prozessoptimierung:

Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, uns laufend und nachhaltig durch Prozessoptimierungen erfolgreicher zu machen. Dieses ist fest in der WOLTERING-Unternehmenskultur verankert und die Erfolge in der Vergangenheit und Gegenwart geben uns Recht. Daraus entstand die Idee, auch unseren Kunden diesen Gedanken und vor allem die Umsetzungen daraus als Dienstleistung im Rahmen des WOLTERING-Engineering anzubieten.

Tauchen Sie (mit uns) ein in die Gedankenwelt der Prozessoptimierungen und erleben Sie hautnah, wie wir auch Ihre Prozesse und Abläufe „auf Vordermann“ bringen. Doch vor dem Tun steht das „Warum“ und „Wie“.

Prozesse bestimmen maßgeblich die Produktivität und haben damit direkten Einfluss auf den Grad der Wirtschaftlichkeit. Daher legen wir im WOLTERING-Manufakturing großen Wert auf einen strukturierten Organisations- und Prozessablauf im Sinne des Lean Management-Gedanken. Verschiedene Auszeichnungen externer Organisationen sind ein Beleg für fortschrittliches Denken und Handeln in der Prozessoptimierung. Dabei lässt sich die Erhöhung der Produktivität auf verschiedene Weise erreichen. Zumeist werden technische, wie auch organisatorische Mittel eingesetzt, da diese in Kombination sehr viel mehr bewirken als nur eine dieser Richtungen.

Technische Mittel können in der WOLTERING-Manufakturing z.B. Vorrichtungen, Hilfsmittel oder gar Automatisierung sein. Die technischen Hilfsmittel werden dabei immer aus dem Fokus der Wirtschaftlichkeit betrachtet und bewertet. Die Prozessoptimierung mit (Teil-)Automatisierung ist ein wichtiger Faktor, dem wir im WOLTERING-Manufakturing besondere Beachtung schenken. Eine weitere erfolgreiche angewandte Methode zur Verbesserung der Ordnung und Abläufe am Arbeitsplatz ist die 5S-Methode.

Beispiele zur Ziele der Prozessoptimierung im ENGINEERING

Eines der wichtigsten Prozessoptimierungsziele ist eine gute Produktqualität: Qualität hat schon immer eine Rolle gespielt und gerade in einem Hochlohnland ist der Faktor Qualität einer der mitentscheidenden.

Die Verbesserung der Durchlaufzeiten wird mit verschiedenen Methoden erreicht. Eine der wichtigsten Methoden ist das Wertstrom-Prinzip.
Bei diesem Prinzip wird im WOLTERING-Manufakturing der sogenannte Wertstrom ermittelt. Hierbei werden der Material- und der Informationsfluss analysiert.
Dieses Prinzip hat auch einen Einfluss auf die Bestände, Qualität und die Liefertreue.

Die Reduzierung der eingesetzten Ressourcen und die Vermeidung von Verschwendung sind u.a. „Dauerbrenner im betrieblichen Vorschlagswesen“. Eine Philosophie oder System, das sich in der WOLTERING-Group bewährt und von allen Teams akzeptiert wurde, ist die Lean Production.

Die Auslastung an den Produktionsmaschinen lässt sich auf verschiedene Weise verbessern. Eine sehr effiziente, weil direkt kostenwirksame, Lösung ist die Reduzierung der Rüstzeiten.

Um die Abläufe verbessern zu können, muss man sie vorher analysieren. Dazu gibt es in der Prozessoptimierung eine Reihe von Methoden, die in dem jeweiligen Fall eingesetzt werden können.

Für alles denkbar Mögliche wird mittlerweile die Informationstechnik eingesetzt, warum also nicht auch für die Kommunikation? Ja, auch da spielt die Informationstechnik bereits eine wichtige Rolle. Intranet, E-Mail und Co. sind mittlerweile Standard.

Aber die Kommunikation findet auch in anderen, nicht vernetzten Bereichen statt und da ist es manchmal schwieriger sich klar zu verständigen. In der Produktion sind visuelle Arbeitsanweisungen und Prüfpläne zweckmäßig. Zusätzlich werden wichtige Unternehmenskennzahlen anhand von Schaubildern an zentralen Punkten veröffentlicht.

Eine grundlegende Methode zur Reduzierung von Unfällen ist die 5S-Methode. Diese Methode schafft Ordnung und Sauberkeit und ist somit die erste Stufe für nachfolgende Prozessoptimierungen. Auch visuelle Markierungen und ähnliches tragen zur Verhütung von Unfällen bei.